Wissenschaftler (m/w/d) – iPSC-Modelle für neurologische Erkrankungen
Fachliche Anleitung und Betreuung von Lab Professionals, inkl. Arbeitseinteilung, Priorisierung und Feedback
Einarbeitung neuer Teammitglieder sowie Unterstützung bei der Betreuung von Praktikanten und wissenschaftlichen Gästen (z. B. Postdocs, Doktoranden)
Selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung anspruchsvoller Experimente mit humanen iPSCs
Mitarbeit an der Entwicklung und Optimierung von Differenzierungsprotokollen für neuronale und nozizeptive Zelltypen
Rolle als wissenschaftlicher Experte (m/w/d) in Gesprächen mit potenziellen Kundinnen und Kunden sowie Vorbereitung von Projektplänen und zugehörigen Kostenschätzungen
Verantwortliche operative Durchführung von Studienanteilen sowie Sicherstellung der Datenqualität und Einhaltung von Projektmeilensteinen
Vorbereitung und Präsentation von Ergebnissen für interne Meetings, Kundenbesprechungen und wissenschaftliche Konferenzen
Beitrag zur Erweiterung und Verbesserung bestehender iPSC-basierter Assays im Bereich Neurodegeneration, Schmerz und/oder Neuroinflammation
Enge Zusammenarbeit mit funktionsübergreifenden Teams (z. B. Screening, Pharmakologie, Zellbiologie, Datenanalyse)
Einhaltung aller relevanten SOPs, GLP-nahen Standards, S1/S2-Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Vorgaben.
Regelmäßige Dokumentation, Gerätepflege und Unterstützung bei der Aufrechterhaltung eines sicheren, effizienten Laborbetriebs
Promotion (PhD) in Biologie, Biochemie, Pharmakologie, Neurowissenschaften, Medizin (MD), Veterinärmedizin oder verwandten Bereichen
Mindestens 2-3 Jahre akademische und/oder industrielle Forschungserfahrung post-PhD mit neuronalen 2D- und/oder 3D-Modellen in den Bereichen Neurodegeneration, Neuroinflammation und/oder Schmerz
Nachgewiesene wissenschaftliche Expertise durch dokumentierte Beiträge oder Publikationen in anerkannten, Peer-reviewten Fachzeitschriften mit hohem Impact
Erfahrung in der Leitung eines kleinen Forschungsteams ist von Vorteil
Praktische Erfahrung in der Durchführung und Fehlerbehebung von iPSC-Reprogrammierungs- und Kultivierungsprotokollen
Nachgewiesene Erfahrung in der Methodenentwicklung und der Optimierung von Differenzierungsprotokollen für menschliche induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) zu 2D- und 3D-neuronalen Modellen sowie Erfahrung in funktionellen Assays und zellulärer Charakterisierung
Skalierung der iPSC-Produktion und -Differenzierung in Bioreaktoren und/oder Aufbau und Betrieb von Automatisierungssystemen
3D-organotypische Modelle (z. B. Organoide, Assembloide, Tissue Engineering, Co-Kulturen, Transwell-Setups usw.)
MEA, HCA oder elektrophysiologische Verfahren
Sehr gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten in Englisch; Deutschkenntnisse sind ein Plus
Attraktive Vergütung nach Chemietarif (Weihnachts- und Urlaubsgeld), betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonto
Flexible Arbeitszeiten
Umfassende Einarbeitung und individuelles Fort- und Weiterbildungsangebot
Kollegiales Arbeitsumfeld
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