Personalsachbearbeiter*in (m/w/d) (Remote / Mobil möglich)
Einrichtung: Dezernat 2 - Personal
Wertigkeit: E 9a TV-L
Arbeitsbeginn: nächstmöglich
Bewerbungsschluss: 09.11.2025
Arbeitsumfang: 100 %
Befristung: befristet für die Dauer einer Mutterschutzfrist und einer sich evtl. anschließenden Elternzeit
Das sind Ihre Aufgaben- Selbständige Bearbeitung aller Personalangelegenheiten des außertariflichen Personals,
- insbesondere Einstellungen und Weiterbeschäftigungen von studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften,
- Übungsleiter*innen und Aushilfen, sowie die laufende Personalbetreuung
- Beratung und Unterstützung der Beschäftigten und einstellenden Organisationseinheiten
- Eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten bzw. Verwaltungslehrgang I,Fachangestellter für Bürokommunikation, Kauffrau/-mann für Büromanagement (sofern die Ausbildung beieinemeiner öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber*in absolviert wurde)
Idealerweise verfügen Sie über:
- Eine eigenständige, strukturierte Arbeitsweise
- Service- und dienstleistungsorientiertes Handeln
- Ein hohes Maß an Sozialkompetenz und Empathie
- Gender- und Diversitykompetenz
- Kenntnisse im SAP-HR
- Sicherer Umgang mit MS-Office
- Gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten
- Gute Englischkenntnisse
- Sichere Vergütung nach Tarif
- Weiterblidungsmöglichkeiten
- Betriebliche Altersvorsorge
- Attraktive Lage
- Flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Hochschulsportangebot
- Beschäftigten-Laptop
- Mobiles Arbeiten
- Bildungsurlaub
- 30 Tage Urlaub/ Jahr
- kostenlose Parkmöglichkeiten
Kontakt: Bitte reichen Sie die üblichen Bewerbungsunterlagen ein. Wir freuen uns auf Ihre
Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Frau Gierschner unter Tel.
0541 969 - 4935, E-Mail: melanie.gierschner@uni-osnabrueck.de.
Kennziffer: D2.4
Standort: Osnabrück
Bewerbungsschluss: 09.11.2025
Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellten Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.