Assistent/-in (m/w/d) der/des Beauftragten für Senioren und Menschen mit Behinderung
Spandau ist mehr als ein Bezirk - es ist die Heimat für über 257.000 Menschen. Und wir, das Bezirksamt Spandau, sind mittendrin: Mit über 2.000 engagierten Kolleginnen und Kollegen sorgen wir täglich dafür, dass unser Bezirk lebenswerter, moderner und gerechter wird. Von sozialen Angeboten über Stadtentwicklung bis hin zu bürgernahen Dienstleistungen - unsere Aufgaben sind so vielfältig wie die Menschen, für die wir da sind.
Wollen Sie etwas bewegen, statt nur mitzulaufen? Dann werden Sie Teil unseres Teams - und machen den Unterschied in Spandau! Ihre Aufgaben Fachliche Unterstützung des Beauftragten für Senioren und Menschen mit Behinderung (SenBehB) bei der Ausübung seiner Tätigkeiten- fachliche Mitwirkung und Zuarbeiten bei der Erstellung von Stellungnahmen und Positionspapieren der/des SenBehB
- selbständige Planung, Organisation und Durchführung eigener Projekte, z.B. zur Schaffung von Ruhebänken
- Mitarbeit und Vertretung der/des SenBehB Gremien, z.B. im Bezirksbeirat für Menschen mit Behinderungen, in der Seniorenvertretung Spandau sowie in bezirklichen und überbezirklichen Fachämterrunden und Arbeitskreisen
- Mitwirkung von Fachveranstaltungen der/des SenBehB
- Erstellung von Inhalten und Pflege der Website des SenBehB
- Führung der Geschäftsstelle
- Beratung von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen sowie von älteren Bürgerinnen und Bürgern
Eine zusätzliche Beschreibung können Sie dem Anforderungsprofil unter "weitere Informationen" entnehmen.
BESETZBAR AB
sofort
BESETZUNGSART
befristet gemäß § 14 Abs. 1 Nr. 3 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) für die Dauer für die Dauer der Freistellung eines Personalratsmitglieds, längstens jedoch bis 31.12.2028
BEWERBUNGSFRIST
22.10.2025
ARBEITSZEIT
Vollzeit mit 39,4 WoStd., Teilzeit möglich
- Bachelorabschluss im Studiengang Soziale Arbeit mit staatlicher Anerkennung
- Verhandlungssichere Kenntnisse der deutschen Sprache entsprechend der Stufe C2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen
- wünschenswert: Erfahrungen in der Beratung von Menschen mit Behinderung
- wünschenswert: Kenntnisse über Anforderungen des barrierefreien Bauens
Arbeiten für das Gemeinwohl
Mit unserer Arbeit gestalten wir das Leben der Menschen in Spandau und stärken das Miteinander.
Gute Verkehrsanbindung
Mit bester Anbindung an den Nah- und Fernverkehr bequem, schnell und umweltfreundlich ans Ziel.
Gesundheitsmanagement
Mit vielfältigen Sport- und Präventionsangeboten für mehr Wohlbefinden und eine starke Gesundheit.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Mit flexiblen und individuellen Arbeitszeiten, Homeoffice und mobiler Arbeit für mehr Lebensqualität und Balance im Alltag.
Finanzielle Anreize
Mit Firmenticketzuschuss, Hauptstadtzulage und Sonderzahlungen bleibt mehr übrig.
Weiterbildung
Mit Fort- und Weiterbildungen die persönliche Entwicklung stärken und neue Perspektiven eröffnen.
Hinweise zum Bewerbungsverfahren und AnsprechpersonenANSPRECHPERSON(EN)
Rund um das Bewerbungsverfahren
Frau Bardtke ◼ Fachbereich Personalmanagement ◼ (030) 90279-2311
Frau Fleck ◼ Büroleitung ◼ (030) 90279-3351
- Anschreiben (inkl. Kontaktdaten)
- Lebenslauf (tabellarisch)
- Nachweis über geforderte Qualifikation
- aktuelle Beurteilung oder ggf. Arbeitszeugnis
- ggf. unterschriebene Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht
- Unterlagen werden nach Ablauf der Bewerbungsfrist geprüft
- nur vollständige Unterlagen in deutscher Sprache
- bei ausländischen Abschlüssen sind Nachweise zur Gleichwertigkeit mit deutschem Abschluss erforderlich
- mehrstufiges Auswahlverfahren möglich
- Kontaktaufnahme per E-Mail bzw. telefonisch
- Kosten (Porto, Fahrtkosten o.ä.) werden nicht erstattet
HINWEISE
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.
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