Sozialpädagogin/Sozialpädagoge, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (m/w/d) BB-25_44
Die Gesellschaft für Sozialarbeit Bielefeld e.V. (GfS) ist für Menschen in Bielefeld und dem regionalen Umland täglich mit mehr als 1.000 Beschäftigten im Einsatz. Bei der Bewältigung ihres Alltags und in Krisensituationen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene von uns begleitet. Hierbei können sie sich auf unsere vielfältigen Angebote sozialer Dienstleistungen der Eingliederungs-, Familien- und Jugendhilfe, der Assistenz, der Kinderbetreuung sowie weiterer Beratungs- und Betreuungsangebote verlassen. Die GfS ist unabhängig, überparteilich und konfessionslos.
Wir suchen eine(n)
Sozialpädagogin/Sozialpädagogen oder Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (m/w/d)zum 01.07.2025 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt für 19 Wochenstunden als Krankheitsvertretung
für die Beratungsstelle Stieghorst.
Ihre Aufgaben- Lebens-, Erziehungs-, Familien- und Paarberatung
- Sprechstunden, Elternveranstaltungen und Fortbildungen in Familienzentren
- Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit
- Konzeptentwicklung
- beraterische oder psychotherapeutische Zusatzqualifikation
- Erfahrung in Erziehungs-, Familien-, Lebens- und Paarberatung
- Interesse an sozialraumorientierter Arbeit
- Interkulturelle Beratungskompetenzen
- Eigenständigkeit und Innovationsfreude
- Spaß an Teamarbeit
- Mitarbeit in einem erfahrenen, engagierten Team
- familienfreundliche Unternehmenskultur
- Jahressonderzahlung und sehr attraktive betriebliche Zusatzversorgung
- Einführungstag und regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten
- Mitarbeiterrabatte und Arbeitgeberzuschuss zum Job-Ticket
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 23.06.2025. Bei Fragen können Sie sich gerne an Frau Eva Gansel unter der Telefonnummer 0521-52001-260 oder per Mail unter eva.gansel@gfs-bielefeld.de wenden.
Die Arbeitsplätze in der GfS sind grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Gehen entsprechende Bewerbungen ein, wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten, insbesondere der Anforderungen des Arbeitsplatzes, entsprochen werden kann. Schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte werden nach Maßgabe des SGB IX bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.