Doktorand:in (m/w/d)
Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erarbeitet materialwissenschaftliche Innovationen für die Gebiete
Ressourcensicherung, Gesundheit und Information. In fünf wissenschaftlichen Instituten, Verwaltung und Technischen Diensten
beschäftigt das IPF ca. 500 Personen. Neue Themen und Methoden werden zunehmend in flexiblen Forschungsstrukturen wie
unabhängigen Nachwuchsgruppen erkundet. Das IPF ist als familienfreundlicher Arbeitgeber gemäß Audit berufundfamilie®
zertifiziert. Weitere Informationen sind auf www.ipfdd.de zu finden.
Im Bereich für Theorie der Polymere in der Abteilung Theorie Biologisch Inspirierte Polymere ist die Stelle eines Doktoranden (m/w/d) mit 30 Wochenstunden zu besetzen.
- Modellierung und Simulation von polymergepfropften Nanopartikeln für die kontrollierte Assemblierung/Auflösung suprakolloidaler Strukturen
- Entwicklung von multiskalen Simulationsmethoden, die Molekular Dynamik und Monte Carlo Verfahren kombinieren
- Integration in das interdisziplinäre Graduiertenkolleg GRK 2767
- Kommunikation der Forschungsergebnisse an Fachpublikum durch wissenschaftliche
- Publikationen und Vorträge sowie an die breite Öffentlichkeit durch Outreach-Aktivitäten
- erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium (oder gleichwertig) in Physik oder einem physiknahen Fach wie Chemie.
- Idealerweise erste Erfahrung in der Theorie/Simulation von weicher Materie
- Interesse an wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit experimentellen Partnern
Eintritt ab
01.04.2025
Fachliche Auskünfte erteilt:
Herr Prof. Nikoubashman
(0351/4658 2221)
Wir bieten Ihnen eine vielseitige und interessante Herausforderung in einem internationalen
Arbeitsumfeld und eine angemessene Bezahlung. Das Entgelt und die Sozialleistungen (u.a.
eine betriebliche Altersversorgung, Jobticket, eine flexible familienfreundliche Arbeitszeit und
arbeitsplatzbezogene Weiterbildung) richten sich entsprechend der Qualifikation nach dem
Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (EG 13 TV-L).
Das IPF Dresden strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt.
Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt. Ferner will das IPF den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie
unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die vom IPF erhobenen personenbezogenen Daten zu Ihrer Bewerbung sowie deren
Auswertung werden ausschließlich für Zwecke des Bewerbungsverfahrens auf Grundlage
vertraglicher Maßnahmen nach Art. 6 Abs. 1 b DS-GVO verarbeitet. Eine Übermittlung dieser
Daten an Dritte erfolgt nicht. Empfänger sind die zuständigen Mitarbeiter, der Betriebsrat
sowie ggf. die Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte des IPF. Eine
Löschung Ihrer uns überlassenen Bewerberdaten nehmen wir 6 Monate nach Abschluss des
Bewerbungsverfahrens, d.h. entweder nach Besetzung der ausgeschriebenen Stelle oder nach
unserer Entscheidung, die Stelle doch nicht zu besetzen, vor. Für datenschutzrechtliche Fragen
und zur Wahrnehmung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an: datenschutz@ipfdd.de (DSB). Ein
Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde steht Ihnen zu. Vorstellungskosten werden nicht
erstattet.