Chefarztsekretär*in (m/w/d)
Standort: Viersen
Einsatzstelle: LVR-Klinik für Orthopädie Viersen
Vergütung: E8 TVöD
Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
Unbefristet
Besetzungsstart: nächstmöglich
Bewerbungsfrist: 03.11.2024
- selbstständige Erledigung der im Vorzimmer des Ärztlichen Direktor anfallenden Sekretariats- und Büroarbeiten
- professionelle Steuerung und Verwaltung der Termine (u.a. Vor- und Nachbereitung)
- Büroorganisation-/ management
- Erledigung der gesamten Korrespondenz des Chefarztes, Schriftwechsel mit Ämtern, Behörden etc.
- Koordination und Administration von Krank- und Gesundmeldungen mittels des Dienstplanprogrammes SP-Expert
- Vorbereitung von Famulaturen, Hospitationen und Praktika im Rahmen der Verpflichtungen eines akademischen Lehrkrankenhauses
- Bearbeitung und Koordination von Patient*innenanfragen und Versicherungsfällen
- Vorbereitung der privatärztlichen Liquidation
- Terminierung der Privatsprechstunden des Chefarztes
- Sicherer Arbeitsplatz
- 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
- LVR-Flex-Time
Erforderlich
- abgeschlossene Ausbildung als geprüfter Sekretärin (m/w/d) idealerweise als Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) und vorzugsweise Erfahrung im Führen eines Sekretariates
- Erfahrung in der Arztbriefschreibung
- Beherrschen der fachspezifischen Nomenklatur
Wünschenswert sind
- mehrjährige Berufserfahrung als Sekretär*in (m/w/d)
- sehr gutes Organisationsgeschick, Flexibilität und Belastbarkeit
- Fähigkeit zum Selbstmanagement
- freundliches, sicheres Auftreten und kommunikative Kompetenz
- freundlicher Umgang mit Patient*innen, Besuchenden und Mitarbeitenden
- sehr gute Ausdrucksfähigkeit (in Wort & Schrift)
- sehr gute MS-Office Kenntnisse
- vorzugsweise Kenntnisse der Gebührenordnung für Ärzte
- Diskretion und Loyalität
In der LVR-Klinik für Orthopädie Viersen bieten wir unseren Patientinnen ein qualitativ hochwertiges und modernes Angebot ambulanter und stationärer orthopädischer Versorgung. Unsere Behandlungsschwerpunkte sind die Endoprothetik (ca. 2.000 Eingriffe pro Jahr, Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung), die Arthroskopie des Hüft-, Knie-, Sprung- und des Schultergelenks (jeweils 400 Eingriffe pro Jahr) sowie die operative und konservative Behandlung von Wirbelsäulenpatientinnen, konservativ unter anderem im Rahmen der Multimodalen Schmerztherapie.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Mehr Informationen über den LVR finden Sie unter www.lvr.de.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Herr Dr. Jochen Neßler
steht Ihnen für Fragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung.
02162/96 6202
Frau Viviane Schmitz
steht Ihnen für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung.
02162/96 3051
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.
Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.