Die Stadt Erkrath - eine Kommune mit ca. 46.000 Einwohnerinnen und Einwohnern im Kreis Mettmann - sucht zum nächstmöglichen Termin unbefristet für den Fachbereich Immobilienmanagement ∙ Bestands-betreuung

eine Ingenieurin / einen Ingenieur (w/m/d)

der Fachrichtung Versorgungs- oder Energietechnik bzw. Facility-Management.

Ihre wesentlichen Aufgaben:

Projektsteuerung bzw. Planung, Vorbereitung und Durchführung/Bauleitung sowie Vergabe und Abrechnung von Neu-, Umbau- und Sanierungsmaßnahmen der Betriebstechnik Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär, Kälte und Abwasser an städtischen Bestandgebäuden
Erstellung von heizungs-, klima-. lüftungs-, sanitär-, kälte- und abwassertechnischen Unterhaltungsplanungen an allen städtischen Bestandsgebäuden
Betreuung der städtischen Bestandsimmobilien im Rahmen des Energiemanagements und der zentralen Gebäudeleittechnik (GLT); Ermittlung von Energieeinsparpotentialen; Mitwirkung bei der Einführung von energetischen Standards; Durchführung energetischer (Bau-)Maßnahmen im Be-stand sowie Dokumentation und Monitoring von Maßnahmen und Ergebnissen
Ermittlung, Beantragung und Durchführung von Förderungen und Fördermaßnahmen
Abstimmung und Zusammenarbeit mit betroffenen Fachbereichen und Gebäudenutzern
Kalkulation der Haushaltsansätze für das zugewiesene Sachgebiet einschließlich der Planansätze für die Folgejahre
Teilnahme an Sitzungen der politischen Gremien bei projektbezogenen Fragestellungen

Ihr Profil

abgeschlossenes Studium (Bachelor/Master/Diplom) der Fachrichtung Versorgungs- oder Energie-technik bzw. Facility-Management/Techn. Gebäudemanagement oder
zusätzlich zum geforderten Studienabschluss die erlangte Befähigung für die Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt des bautechnischen Dienstes
sicherer Umgang mit den fachspezifischen Vorschriften, Normen und Gesetzen
Erfahrungen in der Planung und Bauleitung in Projekten des Energiemanagements sind wünschens-wert
Kenntnisse in Themen des Klimaschutzes, der Energieeinsparung und Energieeffizienz sind wün-schenswert
gute IT-Kenntnisse, insbesondere sicherer Umgang mit MS-Office-Produkten
Fahrerlaubnis der Führerschein Klasse B (früher Klasse 3)
gute Deutschkenntnisse und Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift.

Befristung: unbefristet Bezahlung: BesGr. A 13 (g.D.) / EG 12 TVöD

ggf. Fachkräftezulage gem. Fachkräfte-RL

Dienstbeginn: nächstmöglich Arbeitszeit: Vollzeit/Teilzeit

Bewerbungsfrist: 15.11.2024 Kennziffer: 65-B-1-26-24

Unsere Leistungen

leistungsorientierte Bezahlung (LoB) nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)
attraktive betriebliche Altersversorgung sowie vermögenswirksame Leistungen
flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit von alternierender Telearbeit (Homeoffice)
individuelle Schulungen, Fort- und Weiterbildungen sowie ein vergünstigtes Jobticket für den VRR
vielfältige Angebote zur Gesundheitsförderung wie Mobile Massagen am Arbeitsplatz, Betriebssport,

eine kostenfreie ärztliche oder psychologische Beratung und Hilfe für Sie und Ihre Familienangehörigen

einen verkehrstechnisch gut angebundenen Arbeitsplatz (ob mit dem ÖPNV, Fahrrad oder Pkw)

in unmittelbarer Nähe zu Parks, dem Naherholungsgebiet Unterbacher See sowie dem Neandertal

Weitere Einstellungskriterien:

Chancengleichheit, Diversität und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Teil der gelebten

Personalpolitik der Stadtverwaltung Erkrath. Wir freuen uns daher Ihre Bewerbung, unabhängig Ihres

Alters, Ihrer ethnischen, kulturellen und sozialen Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung

oder sexuellen Orientierung und Identität bearbeiten zu dürfen. Schwerbehinderte Menschen und

Gleichgestellte nach dem SGB IX werden dabei bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Der Stadtverwaltung Erkrath ist die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen wichtig. Daher

achten wir darauf, einen ausgewogenen Anteil von weiblichen und männlichen Fachkräften sicherzustellen.

Bei Bewerbungen in unterrepräsentierten Berufsbereichen (wie bei diesem Stellenangebot) werden Frauen

bei gleichwertiger Qualifikation im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen vorrangig berücksichtigt.