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Leibniz-Institut für Polymerfo rschung Dresden e.V.

Qualifizierungsstelle/Postdoc (Nr. 140-24)

Vor 5 Tagen veröffentlicht
Teilzeit
In Dresden (Vor Ort)
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Unser Stellenangebot

Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erarbeitet materialwissenschaftliche Innovationen für die Gebiete

Ressourcensicherung, Gesundheit und Information. In fünf wissenschaftlichen Instituten, Verwaltung und Technischen Diensten

beschäftigt das IPF ca. 500 Personen. Neue Themen und Methoden werden zunehmend in flexiblen Forschungsstrukturen wie

unabhängigen Nachwuchsgruppen erkundet. Das IPF ist als familienfreundlicher Arbeitgeber gemäß Audit berufundfamilie®

zertifiziert. Weitere Informationen sind auf www.ipfdd.de zu finden.

Qualifizierungsstelle/Postdoc (Nr. 140-24)

Wir suchen eine/n experimentell begabte/n Forscher/in mit 40 Wochenstunden mit umfassender Erfahrung in der organischen Chemie und in organischen Materialien mit optoelektronischen Eigenschaften für die Entwicklung neuartiger organischer und polymerer Halbleiter und anderer funktioneller polymerer Materialien für die Integration in optoelektronische Geräte.

Die Qualifizierungsstelle bietet eine Anschubfinanzierung für einen jungen Wissenschaftler nach der Promotion, mit oder ohne Postdoc-Erfahrungen, um sich zu einem unabhängigen jungen Forscher zu entwickeln. Gesucht wird daher eine hochmotivierte promovierte Person, die eine akademische Laufbahn anstrebt und die Ambition und das Potenzial hat, eine Gruppenleitung zu übernehmen. Die Entwicklung eigener Forschungsideen auf dem Gebiet der Synthese organischer optoelektronischer Materialien und das erfolgreiche Verfassen von Forschungsanträgen werden vorausgesetzt. Eine gute Vernetzung mit Gruppen an der TU Dresden, die sich mit optoelektronischen Materialien und Bauelementen beschäftigen, kann angeboten werden.

Kontakt

Fachliche Auskünfte erteilt:

Frau Prof. Voit (0351/4658 591)

Die Stelle erwartet Aktivitäten in den folgenden Bereichen:

Diese Aufgaben erwarten Sie
  • Design und Synthese von optoelektronischen Bausteinen und polymeren Halbleitern, Dielektrika und Dotierstoffen
  • Entwicklung von Synthese-, Polymerisations- und Vernetzungsmethoden für Materialien für die organische Elektronik
  • Anpassung und Optimierung der polymeren Materialien für die Verarbeitung und Integration von Bauelementen
  • strukturelle und spektroskopische Charakterisierung der Materialien
  • Charakterisierung der optoelektronischen Eigenschaften der Materialien
  • eigenständige interdisziplinäre Interaktionen und Kooperationen z.B. mit Partnern der TUD (cfaed) (Physik und Elektrotechnik), aber auch international
  • eigenständige Erstellung von Publikationen
  • Verfassen von Forschungsanträgen
Das bringen Sie mit
  • Promotion in organischer Chemie oder Polymerchemie
  • Erfahrung in der Entwicklung und Synthese organischer optoelektronischer Materialien
  • Erfahrung in der Charakterisierung von organischen optoelektronischen Materialien

Sie sollten verfügen über:

  • fließendes Englisch in Wort und Schrift

Der Kandidat sollte seine Forschungserfahrung kurz darstellen und einen kurzen Vorschlag (max. 3 Seiten) für ein Forschungsthema vorlegen, dass er/sie auf dem Gebiet der neuartigen organischen Materialien/Polymere für optoelektronische Anwendungen für interessant hält.

Wir bieten Ihnen eine vielseitige und interessante Herausforderung in einem internationalen Arbeitsumfeld und eine angemessene Bezahlung. Das Entgelt und die Sozialleistungen (u.a. eine betriebliche Altersversorgung, Jobticket, eine flexible familienfreundliche Arbeitszeit und arbeitsplatzbezogene Weiterbildung) richten sich entsprechend der Qualifikation nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (EG 13 TV-L).

Der ausgeschriebene Arbeitsplatz kann auch in Teilzeit besetzt werden.

Das IPF Dresden strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ferner will das IPF den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Die vom IPF erhobenen personenbezogenen Daten zu Ihrer Bewerbung sowie deren Auswertung werden ausschließlich für Zwecke des Bewerbungsverfahrens auf Grundlage vertraglicher Maßnahmen nach Art. 6 Abs. 1 b DS-GVO verarbeitet. Eine Übermittlung dieser Daten an Dritte erfolgt nicht. Empfänger sind die zuständigen Mitarbeiter, der Betriebsrat sowie ggf. die Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte des IPF. Eine Löschung Ihrer uns überlassenen Bewerberdaten nehmen wir 6 Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens, d.h. entweder nach Besetzung der ausgeschriebenen Stelle oder nach unserer Entscheidung, die Stelle doch nicht zu besetzen, vor. Für datenschutzrechtliche Fragen und zur Wahrnehmung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an: datenschutz@ipfdd.de (DSB). Ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde steht Ihnen zu. Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

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